Feindiagnostik
Feindiagnostik
Das können wir für Sie tun.
Das Kind ist mit der 20.-22. Schwangerschaftswoche so groß und die Organe sind so gut ausgebildet, dass deren Struktur und Funktion durch diese Feindiagnostik Ultraschalluntersuchung beurteilt werden können. Gesichtszüge und Mimik sind häufig darstellbar. Die meisten Fehlbildungen können zu diesem Zeitpunkt ausgeschlossen bzw. erkannt werden – dies gilt auch für die meisten Herzfehler. Ebenfalls ist das Geschlecht des Kindes jetzt normalerweise zu erkennen.
Es gibt weitere Hinweiszeichen für Chromosomenstörungen, über die diese Untersuchung Aufschluss geben kann. Sind diese nicht vorhanden, verringert sich das Risiko, dass das Ungeborene krank sein könnte. Desweiteren richtet sich das Augenmerk auf die Fruchtwassermenge, den richtigen Sitz des Mutterkuchens und die Gesamtentwicklung des Kindes.
Außerdem können durch eine spezielle Blutfluss-Messung (Doppleruntersuchung) bei der Mutter der Zustand der Plazenta und somit etwaige Komplikationen und Risiken für eine spätere Erkrankung in der Schwangerschaft oder für eine Wachstumsverzögerung des Kindes eingeschätzt werden.
Gerne können Sie sich dieses Formular schon vorab ausdrucken.